Podcast: IAA Transportation

22.8.24

In der neunten Episode des IAA TRANSPORTATION PODCAST gibt Daniela Kluckert, MdB und Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Digitales und Verkehr, einen tiefen Einblick in den aktuellen Stand des Ausbaus der Ladeinfrastruktur in Deutschland und beleuchtet die Herausforderungen, die dabei insbesondere für die Transport- und Logistikbranche bestehen. Sie spricht über die konkreten Projekte und Initiativen des Ministeriums, die den Weg für eine flächendeckende und leistungsfähige Ladeinfrastruktur ebnen sollen, und diskutiert die zukünftigen Entwicklungen, die für eine nachhaltige Mobilitätswende erforderlich sind. Erfahren Sie, wie das Ministerium daran arbeitet, den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen und welche Rolle Innovationen wie Plug-and-Charge und induktives Laden dabei spielen.

DK= Daniela Kluckert

DV= Daniel Vogt

DV: Heute wollen wir über den Stand des Ladeinfrastrukturausbaus in Deutschland sprechen. Dafür haben wir Daniela Kluckert eingeladen. Herzlich willkommen.

DK: Guten Tag!

DV: Was sind zurzeit Ihre Hauptaufgaben und welche Ziele verfolgen Sie?

DK: Wir sind mitten in der Umsetzung wichtiger Projekte. Beim Masterplan Ladeinfrastruktur 2 haben wir viele bedeutende Punkte für den Ausbau unserer Ladeinfrastruktur verifiziert. Beispielsweise arbeiten wir an der Vernetzung des Stromnetzes der Ladeinfrastruktur. Auch versuchen wir, die Kommunen im Ausbau zu unterstützen in Zusammenarbeit mit Unternehmen, indem potenzielle Standorte gefunden, Verfahren vereinfacht und Prozesse digitalisiert werden. Der Masterplan soll den Ausbau also vereinfachen und beschleunigen. Zweitens sind wir dabei das Deutschlandnetz auszubauen. Das PKW-Netz wurde bereits ausgeschrieben und wird nun ausgerollt. Mit den 1000 Standorten, die wir für PKW erschließen, kann man deutschlandweit mit Schnellladeinfrastruktur rechnen. Das gleiche machen wir nun mit dem LKW-Schnellladenetz. Dieses wird gerade vorbereitet und bald ausgeschrieben. Die Herausforderung besteht darin, dass diese Infrastruktur mehr Energie bedarf. Wir haben einiges zu tun.

DV: Wo stehen wir beim Ausbau der Ladeinfrastruktur im Moment?

DK: Man muss hier unterscheiden. Beim Thema PKW sind wir weit gekommen, auch im internationalen Vergleich. Man kann in Deutschland problemlos und komfortabel unterwegs sein. Bei den LKW sieht das noch etwas anders aus, da wir hier noch den Markt aufbauen müssen. Es bestehen sehr hohe Anschaffungskosten. Mit privaten Lösungen kommen wir aber gut voran. Hier wird von Unternehmen kräftig investiert, obwohl noch keine schwarzen Zahlen geschrieben werden. Man sieht auch, dass die Logistikbranche sich den Herausforderungen beispielsweise mit Kooperationen stellt. Durch Kooperation und Austausch untereinander kann Wettbewerbsstärke gewonnen werden.

DV: Können Sie eine Kooperation beschreiben, die besonders hervorsticht?

DK: Ich würde die Kooperationen von Logistikern nennen, die ihre Betriebshöfe zur Verfügung stellen, um beieinander zu laden. Ein anderes Beispiel hat vielleicht weniger mit Kooperation zu tun, aber häufig werden E-LKW bisher in Nahgebieten eingesetzt, sodass nicht auswärts getankt werden muss.

DV: Welche Projekte und Initiativen treibt das Ministerium derzeit voran, um die Ladeinfrastruktur im Transport- und Logistiksektor zu verbessern? Welches Projekt würden Sie als besonders erfolgreich beschreiben?

DK: Das Standort-Tool ist etwas, was unsere Nationale Leitstelle vorantreibt. Es gibt sehr viele Dinge, die wirklich erfolgreich sind. Unser Hauptprojekt ist aber gerade der Ausbau des E-Netzes in der Schnellladeinfrastruktur für die LKW.

DV: Was kann man an ihrer Stelle tun, um den Ausbau voranzutreiben?

DK: Wir müssen viele Dinge noch tun. Beispielsweise müssen die Energienetze ertüchtigt werden. Da stellen wir uns die Frage: Wie kommt die Energie zu den Standorten? Insbesondere unser Verkehrsminister Volker Wissing hat sich dafür eingesetzt, dass die Elektromobilität und die Ladeinfrastruktur in die Vorausschau der Netzplanung eingebunden werden. Die Netzbetreiber müssen die Ladeinfrastruktur in ihre Pläne nun einbauen. Das Netz muss weiter ertüchtigt werden, damit es die Ladeinfrastruktur tragen kann. Dann erwarten wir, dass die Preise für E-Autos noch sinken werden, denn die hohen Preise sind bisher eher abschreckend. Da wird es noch Veränderungen geben müssen. Auch im Bereich der Flächenbereitstellung können wir einiges tun mithilfe der Kommunen.

DV: Wie bewältigt das Ministerium die Koordination zwischen Bund, Ländern, Kommunen und privaten Akteuren? Welche Vorteile sehen Sie in einer zentralen Anlaufstelle, wie der nationalen Leitstelle für Ladeinfrastruktur?

DK: Die Vorteile liegen natürlich auf der Hand. Ich bin Bezirksvorsitzende für Pankow und habe mir mit der Bezirksbürgermeisterin Pankows die Leitstelle angeschaut. Wir haben eine digitale Maske entwickelt, die es den Kommunen sehr einfach macht, sich darüber zu informieren, was sie zu tun haben. Es braucht qualifizierte Personen, die für alle Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Als Ministerium tun wir auch vieles. Wir haben eine interministerielle Arbeitsgruppe ins Leben gerufen, die das Miteinander arbeiten auf ministerieller Ebene auf ein neues Level gehoben hat. So können Dinge gut miteinander besprochen und gelöst werden. Elektromobilität geht uns alle etwas an: Wir können sie nicht umsetzen, wenn wir nicht alle mitziehen. Es gibt auch noch eine Abstimmungsgruppe mit den Ländern und Verbänden. Ich pflege den Austausch mit Unternehmen, Verbänden und Interessengruppen, damit wir gemeinsam vorankommen. Ein wichtiges Thema ist auch das barrierefreie Laden. Das muss man von Anfang an mitdenken. Menschen mit Einschränkungen müssen die Ladeinfrastruktur nutzen können.

DV: Das wäre auch meine nächste Frage gewesen. Wie wichtig ist Inklusion bei diesem Thema? Können Sie genauer erklären, wie diese Maske für Kommunen funktioniert?

DK: Über dieses System wird Kommunen ein Leitfaden an die Hand gegeben, wie sie Ladeinfrastruktur ausbauen können. Dieses Flächentool lebt vom Austausch, darin ist noch Platz. Man kann sich also als Kommune noch melden und eintragen lassen. Schon kurze Zeit nach der Eintragung werden sich Unternehmen melden, die gern investieren würden. Man muss eben als Kommune die Verantwortung annehmen. Wir brauchen auch im ländlichen Raum öffentliche Ladeinfrastruktur. Das muss nicht von den Kommunen finanziert werden. Sie müssen lediglich geeignete Flächen ausweisen. Nichtsdestotrotz haben wir auch noch einige Fragen zu klären. Wie können wir Unternehmen dazu motivieren, in die Ladeinfrastruktur zu investieren und mit uns gemeinsam den Ausbau voranzutreiben? Mit den Kommunen müssen wir auch über Privilegien im Nachtfahrgeschäft nachdenken, da E-LKW deutlich leiser sind. Das ist ein großes Thema, das viele Vorteile hat, auch in der Fachkräftegewinnung. Ich bin selbst E-LKW gefahren und kann bezeugen, dass das großen Spaß macht. Auch ohne entsprechenden Führerschein konnte ich (natürlich nicht auf der offenen Straße, sondern im geschützten Raum) einen E-LKW fahren. Damit gewinnt man Menschen, die in dem Bereich arbeiten wollen.

DV: Dabei geht es natürlich auch darum, möglichst viele Megawattsysteme aufzubauen. Wie lässt sich die Interoperabilität zwischen verschiedenen Ladesystemen und Anbietern sicherstellen?

DK: Das ist immer ein Balanceakt zwischen Innovationen, Wettbewerb, Standards und Normen. Am Anfang lässt man das Thema am besten offen, damit durch den Wettbewerb die beste Lösung entwickelt wird. Die beste technische Lösung können wir nicht im Ministerium bestimmen, sie muss sich auf dem Markt durchsetzen. Aber es ist wichtig, dass man in die gleiche Richtung läuft. Deswegen haben wir auch Gremien, die technische Gemeinsamkeiten herausfiltern. Am Ende ist das aber ein Balanceakt, den wir eng begleiten und währenddem wir mit der Branche im Austausch bleiben.

DV: Und was halten Sie von der Implementierung von Plug-and-Charge-Technologien? Wie können sie den Ladeprozess einfach und nutzerfreundlicher machen? Welche Rolle werden für Sie Technologien wie induktives Laden, bidirektionales Laden oder Batterietauschsysteme in der Zukunft noch spielen?

DK: Das sind alles unheimlich spannende Möglichkeiten. Einige haben sich nicht auf dem Markt durchgesetzt, dazu gehört z.B. das Batterietauschsystem. Fahrer und Fahrerinnen schrecken davor zurück, weil die Batterie so ein fester Bestandteil des Gefährtes ist. Sie möchten keine teuren Versicherungen abschließen oder haben Sorge, dass das Auto durch eine andere Batterie an Wert verliert. Das ist also nicht auf dem Markt durchgedrungen. Alles andere wird eine sehr große Rolle spielen in unterschiedlichen Bereichen. Das bidirektionale Laden kann unseren Strombedarf stabilisieren. Hat man eine Wallbox im Eigenheim, kann das bidirektionale Laden den Speicher erhöhen. Vielleicht ist es zukünftig so, dass man den Strom auch in einem Mehrfamilienhaus auflädt und ihn dann unterwegs an einer anderen Ladesäule zu günstigeren Preisen wieder abgibt. Wir stehen hier erst am Anfang der Entwicklungen. Zukünftig muss das übergreifend sein, sodass alles kompatibel ist. Da haben wir im technischen Bereich, bei der Forschung und Entwicklung und auf Seiten des Gesetzgebers noch viel zu tun. Induktives Laden finde ich auch sehr spannend. Vor der letzten IAA habe ich einen Artikel gelesen, dass induktives Laden nicht kommen wird, weil es zu komplex ist und zu viel Energie verloren wird. Dann war ich auf der IAA und der deutsche Hersteller MAHLE hat mir ein super System präsentiert. Zwar muss man genau auf die Ladefläche herauffahren, aber das habe selbst ich als schlechte Einparkerin (lacht) hinbekommen. Das System hat mich gelenkt. Induktives Laden ist barrierefrei und könnte beispielsweise auch ein Business Case in Parkhäusern darstellen. Viele Herausforderungen werden durch die technische Weiterentwicklung überwunden werden. Vielleicht ist zukünftig Schnellladen das neue Laden. Ich bin total gespannt auf die kommenden Innovationen.

DV: Ich finde vor allem das induktive Laden sehr spannend, weil ich es mir vor Jahren nicht hätte vorstellen können, dass ich mein Handy induktiv laden werde. Lassen Sie uns über das Thema Netzkapazität und Lademanagement sprechen. Wie gelingt es, die Ladeinfrastruktur nahtlos in die bestehende Infrastruktur zu integrieren? Werden Genehmigungsverfahren vereinfacht, um den Stromnetzausbau zu beschleunigen?

DK: Wir müssen insgesamt an allen Stellen digitalisieren. Das wird zu einer Verbesserung führen. Eine andere Sache ist die Integration der Ladeinfrastruktur in die Planung des Stromnetzes. So kann vorausschauend ausgebaut werden. Wir sind hier einen riesigen Schritt gegangen. Auch müssen wir alle Akteure in die Pflicht nehmen, ihre Aufgaben zu leisten. Es kann nicht sein, dass Unternehmen lange Zeit auf Antworten von Netzbetreibern warten, ob beispielsweise ein Anschluss möglich ist. Das muss schneller passieren und muss automatisiert und digitalisiert werden. Anbieter von Ladeinfrastruktur sollten dadurch sofort wissen, ob sie eine Möglichkeit haben, ans Netz zu gehen. Das ist eine Herausforderung, der wir uns auch beim Deutschlandnetz stellen. Die Kooperation der einzelnen Akteure kann noch verbessert werden.

DV: Welche Förderzuschüsse und finanzielle Anreize können Sie sich vorstellen, um den Ausbau der Ladeinfrastruktur voranzutreiben?

DK: Wir fördern mit enormen Summen. 1,8 Milliarden Euro investieren wir in das Initialnetz für die LKW-Ladeinfrastruktur. Wir fördern den Aufbau der Ladeinfrastruktur im gewerblichen Sektor. Uns ist klar, dass es ohne Ladeinfrastruktur nicht läuft. Deswegen ist es wichtig, dass wir da investieren. Am Ende des Tages muss das aber ein Business Case werden. Es ist nicht so, dass wir als Staat die gesamte Ladeinfrastruktur ausbauen können. Wir sind eine Marktwirtschaft, also geben wir den Unternehmen auch Raum, selbst aktiv zu werden und zu investieren und dadurch auch Gewinne abzuschöpfen unter einem gewissen wirtschaftlichen Risiko. Für das Initialnetz nehmen wir aber sehr viel Geld in die Hand.

DV: Durch Wettbewerb entsteht viel Innovation. Ich denke, da wird in den nächsten 10 Jahren viel passieren.

DK: Noch ein Satz dazu. Wir haben das Initialnetz extra wettbewerblich organisiert mit den Ausschreibungen und einem System, in dem sich keine Monopole bilden können.

DV: Wenn wir in die Zukunft blicken: Wie sieht für Sie die Elektromobilität in 10–20 Jahren aus? Wie sieht für Sie die Mobilität der Zukunft aus?

DK: Ich glaube, dass wir sehr viel mehr Ladeinfrastruktur haben werden, die smarter sein wird. Sie wird einfacher zu händeln und völlig normal sein. Immer mehr Menschen werden sich E-PKW anschaffen, aber wir werden weiterhin eine Vielzahl an Antrieben haben, auch den Verbrenner. Ich hoffe, dass die unterschiedlichen Produkte dann trotzdem untereinander vernetzt sind, smart sind. Ich hoffe, dass sich auch etwas in dem Bereich entwickelt, die Parkplatzsuche für Fahrer und Fahrerinnen einfacher zu machen. Es sollte bessere Aufenthaltsmöglichkeiten für LKW-Fahrer geben. Insgesamt sollten alle Bereiche smart, vernetzt, klimaneutral sein: Verbrenner, Elektromobilität und Brennstoffzelle. Umso wichtiger ist es, dass wir jetzt die Weichen stellen.

DV: Im September findet die IAA statt. Was erwarten Sie sich von so einer Leitplattform und worauf freuen Sie sich?

DK: Ich komme natürlich. Ich freue mich auf neue Produkte, Innovationen im Bereich Digitalisierung, Automatisierung, autonomes Fahren, Klimaschutz. Auch finde ich es spannend zu sehen, wenn Produkte, die davor noch im Prozess der Forschung und Entwicklung waren, nun marktfähig sind. Spannend ist auch, was umgesetzt und verkauft wird. Vor allem freue ich mich auf die deutschen Autohersteller und Zulieferer, weil die einfach die besten Produkte machen. Es ist schön zu sehen, wie wir mit dem internationalen Markt mithalten, was für tolle Unternehmen und Ingenieurinnen und Ingenieure wir haben.

DV: Das Schöne bei der IAA ist, dass man nicht nur die Zukunft diskutiert, sondern im Endeffekt auch bestimmte Fahrzeuge ausprobieren kann. Gern können wir Sie als erprobte E-LKW-Fahrerin dazu einladen, wieder einen zu testen.

DK: Sehr gern! Da freue ich mich drauf.

DV: Ich bedanke mich für das Gespräch. Wir haben gute Einblicke bekommen. Ich freue mich, Sie auf der IAA begrüßen zu dürfen.

DK: Bis dahin alles Gute. Auf Wiedersehen!

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